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Spitalbau: von PPP-Elementen profitieren

6. März 2018Allgemein, Publikationen

Bisher wenden Spitäler in der Schweiz bei Infrastrukturvorhaben kaum Public Private Partnerships (PPP) an. Doch zumindest der Vergleich von Realisierungsvarianten, bei PPP eine Standardmethodik, sollte bei grossen Spitalinvestitionen künftig zur Anwendung kommen.

Gemäss einer Befragung von Bernhard Eicher im Rahmen seiner Dissertation kommen bei Infrastrukturvorhaben von Spitälern bisher kaum Public Private Partnerships (PPP) zur Anwendung. Auch gibt es keinen Anlass davon auszugehen, dass bei Bauvorhaben von Spitälern PPP künftig häufiger angewendet werden.

Trotzdem kann es für Spitäler lohnend sein, sich mit PPP und deren Elementen sowie Methoden genauer auseinanderzusetzen. Insbesondere der Vergleich von Realisierungsvarianten könnte sich für Spitäler auszahlen – auch finanziell. Der Vergleich von Realisierungsvarianten ermöglicht, mit vertretbarem Ressourcenaufwand verschiedene Baumöglichkeiten – beispielsweise Sanierung und Neubau – miteinander zu vergleichen.

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