Dank Partnerschaften zwischen Staat und Wirtschaft konnten zur Bewältigung der Corona-Krise insbesondere im Finanzierungs- und Forschungsbereich rasche Lösungen gefunden werden. Darüber hinaus gab es im Bereich öffentlich-private Partnerschaften auch 2020 vielfältige Ansätze. Ein Überblick.
Die Corona-Krise hat im Jahr 2020 mehrere bereits bestehende und öffentlich-private Partnerschaften begünstigende Trends verstärkt. So haben neben der allgemeinen Digitalisierung der Einbezug der Gesellschaft sowie soziale Innovationen Auftrieb erhalten. Während der ersten Krisenmonate bildeten sich innert kürzester Zeit Netzwerke zur gegenseitigen nachbarschaftlichen Unterstützung sowie für den Support des lokalen Gewerbes. Im Zusammenhang mit den neu entstandenen Netzwerken gewann auch die Innovationsthematik sowie die Impactorientierung zusätzliches Gewicht. Kleine, innovative sowie agile Unternehmen und Vorhaben hatten in den vergangenen Jahren kaum so viel Aufmerksamkeit wie 2020.
Im Jahr 2020 entstanden und entwickelten sich diverse neue partnerschaftliche Modelle. Bekannteste Beispiele sind mit Sicherheit die von der Finanzindustrie sowie dem Bund initiierten Nothilfekredite, aber auch diverse Forschungskooperationen zwischen Universitäten und privaten Unternehmen. Welche weiteren Partnerschaftsentwicklungen in der Schweiz zu beobachten waren, zeigt angefügte Publikation.
Mehr Informationen unter www.sgvw/blog/partnerschaften.