Das Bundesamt für Raumentwicklung (ARE) hat den ergänzenden Bericht zur Rolle des Bundes als Beschaffer unter Aspekten der Corporate Social Responsibility (CSR) publiziert. Der Bericht wurde von der bolz+partner consulting ag in Zusammenarbeit mit der BHP Brugger+Partner AG erstellt. Read More
Das PPP Projekt Verwaltungszentrum Burgdorf-Neumatt gilt weitherum als «Leuchtturm» und Standard für Public Private Partnerships (PPP). Trotz anerkannter guter Erfahrungen in Burgdorf ist der bernische Regierungsrat gegenüber PPP nun offenbar aus finanztechnischen Gründen skeptisch eingestellt. Dazu unser Kommentar. Read More
Auch im Spitalbereich gilt: die Berücksichtigung anerkannter Kernelemente, Methoden und Standards von PPP kann für jegliche Kooperationsform hilfreich sein. Read More
Bisher wenden Spitäler in der Schweiz bei Infrastrukturvorhaben kaum Public Private Partnerships (PPP) an. Doch zumindest der Vergleich von Realisierungsvarianten, bei PPP eine Standardmethodik, sollte bei grossen Spitalinvestitionen künftig zur Anwendung kommen. Read More
In den vergangenen Jahrzehnten wurden zahlreiche Finanzierungsinstrumente zur Innovationsförderung entwickelt. Beispiele hierfür sind Beteiligungs- und Wagniskapital für kleine und mittlere Unternehmen, Förderkreditprogramme oder Bürgschaftsinstrumente. Innovative Finanzierungen im Sinne von Smart Finance im Bereich der klassischen staatlichen Investition in Infrastruktur gibt es hingegen kaum. Hier ergeben sich auch für die Schweiz Chancen im Zusammenhang mit den Themen Eigenwirtschaftlichkeit, Rolle der öffentlichen Hand und Einbezug privater Partner.
Prof. Dr. Andreas Klasen und Bernhard Eicher haben sich mit den Grundlagen und Umsetzungsmodellen von Smart Finance für staatliche Infrastrukturinvestitionen am praktischen Beispiel der Schweiz auseinandergesetzt.
Anleitung zum Geldversenken oder sinnvolles Förderinstrument? Read More
Tagungsbericht zur Veranstaltung der SGVW vom Mai 2017 Read More
Das Bundesamt für Raumentwicklung ARE hat am 12.04.2017 den Synthesebericht „Corporate Social Responsibility: Der Bund als Vorbild? Eine Auslegeordnung“ veröffentlicht. Read More
In einer neuen Studie vom Mai 2016 wurden die rechtliche Stellung von Regulatoren innerhalb der drei klassischen Staatsgewalten untersucht und Vorschläge gemacht, wie die Zuständigkeiten und Kompetenzen zwischen Legislative, Exekutive, Judikative und Regulatoren zweckmässig verteilt werden können. Read More
Die technologische und die ökonomische Entwicklung lassen sich mit traditionellen Rechtsverfahren zum Teil nicht mehr steuern. Das Legalitätsprinzip und die gegenwärtige Gerichtspraxis können im Zeitalter des rasanten technologischen Wandels Gesetz- und Verordnungsgeber überfordern, Verfahren blockieren und Innovationen hemmen. Den Regulationsbehörden, deren Aufgabe es ist, Infrastrukturen mit hohen Sicherheitsrisiken zu beaufsichtigen und den Wettbewerb in Märkten mit Monopolen zu gewährleisten, fehlen hierzu zum Teil die nötigen Kompetenzen.
Welche Konsequenzen in dieser Situation zu ziehen sind und wie die Figur des Regulators besser in das bestehende Behördensystem eingepasst werden könnte, zeigen Peter Müller und Walter Steinmann in ihrem Gastkommentar in der NZZ vom 10.08.2016 auf.