Was ist ein krisenresistenter Staat und ist die Schweiz krisenresistent? Zu diesem Thema findet am
9. November 2023 in der Eventfabrik in Bern die SGVW-Herbsttagung 2023 statt.
Die laufenden Rahmenverträge für die Unterbringung im Asylbereich laufen Ende Februar 2024 aus. Deshalb hat der Kanton die Dienstleitungen für die Unterbringung in Durchgangszentren, Rückkehrzentren und für die Betreuung von minderjährigen Asylsuchenden (MNA) neu ausgeschrieben und auf SIMAP publiziert.
bpc durfte die Arbeiten des Sozialamts unterstützen.
Die Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2021–2024 nennt die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor als eines der Hauptinstrumente für die nachhaltige Entwicklung und die Armutsbekämpfung. In diesem Sinne unterstützt die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) die gemeinsame Initiative der Kapitalgesellschaft Bamboo Capital Partners (BCP) und des Kapitalentwicklungsfonds der Vereinten Nationen (UNCDF) für die am wenigsten entwickelten Länder (BUILD) mit 15 Millionen Franken für die Bekämpfung von Armut und Geschlechterungleichheit.
bpc durfte die DEZA bei ihrem Engagement am BUILD-Funds unterstützen.
Der Regierungsrat will den Staatsforstbetrieb aus der Kantonsverwaltung ausgliedern und in eine Aktiengesellschaft überführen. Die Wirtschafts-, Energie- und Umweltdirektion gab die dafür nötige Änderung des kantonalen Waldgesetzes in die öffentliche Vernehmlassung.
bpc durfte die Erarbeitung der Vorlage unterstützen.
Das Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) hat ein neues Finanzierungsmodell Bund – Kantone für «Intensive Frühintervention bei Kindern mit Autismus» entwickelt.
Zur Behandlung von frühkindlichem Autismus wurden intensive Frühinterventionen (IFI) entwickelt, die sehr intensiv und stark auf Interdisziplinarität ausgerichtet sind. Seit einigen Jahren bestehen auch in der Schweiz Zentren, die unterschiedliche intensive Frühinterventionsprogramme anbieten. Die Finanzierung dieser Angebote wirft verschiedene Fragen auf, weil diese Programme weder eindeutig den vom Bund finanzierten medizinischen Massnahmen noch den kantonal finanzierten pädagogisch-therapeutischen Massnahmen zugeordnet werden können.
Ziel des Projekts war die Entwicklung von Finanzierungsmodellen für IFI-Angebote durch Bund/IV und Kantone, welche diese seit der NFA geltende Kompetenzordnung respektiert und die Verbreitung und Weiterentwicklung der IFI ermöglicht und begünstigt. Im Kern geht es dabei um das Austarieren von zwei widersprüchlichen Kernelementen: Gemeinsame Finanzierung der IFI vs. geteilte Kompetenzen für die IFI. Auf der Basis einer systematischen Auslegeordnung hat bpc zwei Finanzierungsmodelle vertieft. Empfohlen wird das Model «NFA-Verbundaufgabe». Dabei wird die Finanzierung und die grundsätzliche Ausgestaltung in einer Programmvereinbarung zwischen Bund und Kantonen geregelt. Bei der Umsetzung der IFI-Angebote bleiben die Kantone weiterhin autonom.
bpc durfte das BSV in der Entwicklung der neuen Finanzierungsmodelle unterstützen.
Die Ergebnisse finden Sie hier.
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