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Bekämpfung der organisierten Kriminalität in der Schweiz

By Allgemein

Das Bundesamt für Polizei (fedpol) hat mit einer breit angelegten Umfrage eine Bestandsaufnahme der behördlichen Instrumente zur Bekämpfung der organisierten Kriminalität durchgeführt und zusammen mit einem Expertenteam Lücken im Abwehrdispositiv der Behörden identifiziert. Gestützt darauf hat das Expertenteam 20 Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Instrumente im Kampf gegen die organisierte Kriminalität formuliert. Diese betreffen sowohl die Rechtsetzung wie auch die strategische und operative Ausrichtung der involvierten Behörden.

bpc hat im Expertenteam mitgearbeitet.

Zum Bericht

Neues Berufsbild Zoll und Grenzsicherheit

By News und Veranstaltungen

Das neue Berufsbild für Fachspezialistinnen und Spezialisten im Bereich Zoll und Grenzsicherheit hat zu Diskussionen und Kritik geführt. Das Finanzdepartment (EFD) hat deshalb eine externe Überprüfung in Auftrag gegeben. Nach Kenntnisnahme des Berichts und Information des Bundesrats hält die Departementsvorsteherin EFD am gemeinsamen Berufsbild fest und hat das BAZG mit dessen Weiterentwicklung beauftragt.

bpc durfte die Überprüfung des Berufsbilds durchführen.

Weiter zur Medienmitteilung „BAZG: Ergebnisse der externen Prüfung des Berufsbildes liegen vor“.

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Neue Geschäftsmodelle für den öffentlichen Sektor

By News und Veranstaltungen

Für die Modernisierung der öffentlichen Verwaltung und zur Lösung der sich stellenden Herausforderungen im digitalen Zeitalter ist die Suche nach neuen, innovativen Ansätzen im Bereich von Geschäfts- und Finanzierungsmodellen unabdingbar. Kuno Schedler und Ali A. Guenduez (Universität St. Gallen) haben mit dem «Service Model Navigator» ein Buch herausgegeben, welches einen spielerischen Zugang zur Frage ermöglicht, ob und wie die Services der öffentlichen Verwaltung verbessert werden könne.

Urs Bolz (bpc) durfte beim Erschaffen dieses Werkes mitwirken.

Mehr zu diesem Werk hier.

Neuer Aufgaben- und Finanzplan Stadt Bern

By News und Veranstaltungen

Die Stadt Bern verfügt neu über einen Aufgaben- und Finanzplan (AFP) mit integriertem Budget. Er ist ein Kerninstrument des weiterentwickelten Steuerungsmodells. Die Planung ist neu bis auf Stufe der Dienststellen auf vier Jahre ausgelegt. Die Ziele sind aus den Schwerpunkten für die nachhaltige Entwicklung abgeleitet. Als längerfristige Orientierungshilfe wurde eine Finanzstrategie erarbeitet. Der AFP wir aktuell im Stadtparlament diskutiert. Das integrierte einjährige Budget wird im November vom Volk zu bewilligen sein.

bpc durfte die Stadt bei Konzeption und Umsetzung des weiterentwickelten Steuerungsmodell unterstützen.

Mehr zum Aufgaben- und Finanzplan mit Budget (AFP) – Stadt Bern

Weiter zur Medienmitteilung „Reform der städtischen Aufgaben- und Finanzsteuerung“

Kanton Zürich schreibt Betreuung von Asylunterkünften neu aus

By News und Veranstaltungen

Die laufenden Rahmenverträge für die Unterbringung im Asylbereich laufen Ende Februar 2024 aus. Deshalb hat der Kanton die Dienstleitungen für die Unterbringung in Durchgangszentren, Rückkehrzentren und für die Betreuung von minderjährigen Asylsuchenden (MNA) neu ausgeschrieben und auf SIMAP publiziert.

bpc durfte die Arbeiten des Sozialamts unterstützen.

Mehr zum Ausschreibungsverfahren für MNA-Wohngruppen

Die Schweiz unterstützt Fonds für die am wenigsten entwickelten Länder mit 15 Millionen Franken

By News und Veranstaltungen

Die Strategie der internationalen Zusammenarbeit 2021–2024 nennt die Zusammenarbeit mit dem Privatsektor als eines der Hauptinstrumente für die nachhaltige Entwicklung und die Armutsbekämpfung. In diesem Sinne unterstützt die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA) die gemeinsame Initiative der Kapitalgesellschaft Bamboo Capital Partners (BCP) und des Kapitalentwicklungsfonds der Vereinten Nationen (UNCDF) für die am wenigsten entwickelten Länder (BUILD) mit 15 Millionen Franken für die Bekämpfung von Armut und Geschlechterungleichheit.

bpc durfte die DEZA bei ihrem Engagement am BUILD-Funds unterstützen.

Mehr zum Engagement.

Entwicklung von neuen Finanzierungsmodellen

By Allgemein

Das Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) hat ein neues Finanzierungsmodell Bund – Kantone für «Intensive Frühintervention bei Kindern mit Autismus» entwickelt.

Zur Behandlung von frühkindlichem Autismus wurden intensive Frühinterventionen (IFI) entwickelt, die sehr intensiv und stark auf Interdisziplinarität ausgerichtet sind. Seit einigen Jahren bestehen auch in der Schweiz Zentren, die unterschiedliche intensive Frühinterventionsprogramme anbieten. Die Finanzierung dieser Angebote wirft verschiedene Fragen auf, weil diese Programme weder eindeutig den vom Bund finanzierten medizinischen Massnahmen noch den kantonal finanzierten pädagogisch-therapeutischen Massnahmen zugeordnet werden können.

Ziel des Projekts war die Entwicklung von Finanzierungsmodellen für IFI-Angebote durch Bund/IV und Kantone, welche diese seit der NFA geltende Kompetenzordnung respektiert und die Verbreitung und Weiterentwicklung der IFI ermöglicht und begünstigt. Im Kern geht es dabei um das Austarieren von zwei widersprüchlichen Kernelementen: Gemeinsame Finanzierung der IFI vs. geteilte Kompetenzen für die IFI. Auf der Basis einer systematischen Auslegeordnung hat bpc zwei Finanzierungsmodelle vertieft. Empfohlen wird das Model «NFA-Verbundaufgabe». Dabei wird die Finanzierung und die grundsätzliche Ausgestaltung in einer Programmvereinbarung zwischen Bund und Kantonen geregelt. Bei der Umsetzung der IFI-Angebote bleiben die Kantone weiterhin autonom.

bpc durfte das BSV in der Entwicklung der neuen Finanzierungsmodelle unterstützen.

Die Ergebnisse finden Sie hier.